Männertag Juni 2024
"Adam, wo bist du?"
1. Mos. 3.9: . 6.21
“Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?”
Männertag Juni 2024
Teilnehmer: etwa 50 Männer
Ort: ECG-Lippstadt, Südstraße 12
Gastredner: Martin Kamphuis von Gateway
Thema: Adam, wo bist du
„Adam, wo bist du?“ – Diese Frage, die Gott im Garten Eden stellt, ist mehr als nur eine Suche nach dem Aufenthaltsort des ersten Menschen. Es ist eine Frage, die tief unter die Oberfläche geht und direkt Adams Herz und Gewissen anspricht. Nachdem Adam und Eva von der verbotenen Frucht gegessen hatten, versteckten sie sich aus Scham und Angst. Doch Gott ruft Adam, weil er will, dass Adam Verantwortung für sein Handeln übernimmt
Wichtiger Bibelvers:
1. Mos. 3.9: . 6.21: Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?
Prolog:
„Adam, wo bist du?“ – Diese Frage, die Gott im Garten Eden stellt, ist mehr als nur eine Suche nach dem Aufenthaltsort des ersten Menschen. Es ist eine Frage, die tief unter die Oberfläche geht und direkt Adams Herz und Gewissen anspricht. Nachdem Adam und Eva von der verbotenen Frucht gegessen hatten, versteckten sie sich aus Scham und Angst. Doch Gott ruft Adam, weil er will, dass Adam Verantwortung für sein Handeln übernimmt
Die Frage „Warum übernimmst du nicht die Verantwortung?“ ist eine Herausforderung an Adam – und an uns Männer besonders. Gott hatte Adam in eine Position des Vertrauens und der Fürsorge gesetzt, ihm eine Aufgabe und Verantwortung übertragen. Doch anstatt seinen Fehler zuzugeben und sich Gott zu stellen, schiebt Adam die Schuld weiter: Er weist auf Eva und letztlich indirekt sogar auf Gott selbst, der ihm die Frau gegeben hat. Diese Ausrede ist ein Versuch, sich vor der Verantwortung zu drücken, anstatt ehrlich zu sein und die Konsequenzen seines Handelns zu selber zu tragen.
Verantwortung zu tragen fällt oft schwer, weil sie mit einem Gefühl von Verpflichtung, Rechenschaft und manchmal auch Schuld einhergeht. Verantwortung bedeutet, die Folgen unserer Entscheidungen und Handlungen zu akzeptieren – sowohl die positiven als auch die negativen. Es erfordert Mut und innere Stärke, Fehler einzugestehen und sich den Konsequenzen zu stellen, besonders wenn die Entscheidungen andere Menschen oder uns selbst getroffen haben. Hier sind einige Gründe, warum es uns oft schwerfällt, Verantwortung zu übernehmen.
Verantwortung zu übernehmen heißt auch, die Möglichkeit einzugestehen, Fehler zu machen. Viele Menschen haben Angst davor, kritisiert oder verurteilt zu werden. Diese Angst kann dazu führen, dass sie Ausreden suchen oder die Schuld auf andere abwälzen, um sich selbst zu schützen.
Aktion:
Vier Teams treten gegeneinander an in einem aufregenden RC-Car-Rennen. Jedes Team hat sein eigenes, einzigartiges Fahrzeug und eine Strategie entwickelt, um das Rennen für sich zu entscheiden. Der Rennkurs ist anspruchsvoll und enthält enge Kurven, die die Fahrkünste der Teams auf die Probe stellen.
Auf der letzten Runde gelingt es Team “Waluigi = gelb” mit Höchstgeschwindigkeit als erstes die Ziellinie zu überqueren. Das Team vpn “Luigi = grün” konnte auf Grund eines Chrashes nicht die Zielgerade erreichen. Die Radaufhängung ist auf Grund unvorsichtiger Fahrweise gebrochen.
Verpflegung
Die Verpflegung während des Rennens war hervorragend organisiert. Zu Beginn konnten sich die teilnehmenden und Zuschauer bei frisch gebrühtem Kaffee und einer Auswahl an köstlichen Kuchen stärken – perfekt, um sich für das spannende Rennen vorzubereiten oder die aufregenden Momente gemeinsamer Revue passieren zu lassen. Später wurde der Tag mit leckerem Gegrilltem abgerundet, was für eine angenehme, gesellige Atmosphäre sorgte und den Abschluss des Events perfekt machte. Die Verpflegung trug wesentlich dazu bei, das Erlebnis für alle Anwesend eine runde Sache war.
Gebet:
Zum Abschluss der Veranstaltung wurden Gebetsanliegen gesammelt und gemeinsam im Gebet vor Gott gebracht. In einer Atmosphäre der Offenheit und des Vertrauens teilten die Teilnehmenden ihre Anliegen, Sorgen und Hoffnungen. Es wurde für persönliche Nöte, für die Anliegen der Gruppe und für die besprochenen Themen gebetet. Das gemeinsame Gebet stärkte das Zusammengehörigkeitsgefühl und ermutigte jeden Einzelnen, im Glauben zu wachsen und Gottes Nähe zu erfahren.